Kundgebung für eine menschliche Zukunft, Samstag, 5. Sept., 15 Uhr, Willy Brandt-Platz
Liebe Mitmenschen!
Nicht nur in Berlin, auch in Aachen muss der Widerstand gegen die unverhältnismäßigen Einschränkungen unserer Grundrechte weiter gehen! Wir laden herzlich ein zu unserer monatlichen ‚Kundgebung für eine menschliche Zukunft‘ am kommenden Samstag, 5.9., 15 Uhr auf dem Aachener Willy Brandt-Platz.
Hier unser Bericht zu dieser sehr gut besuchten Kundgebung:
Ca. 130 Personen waren am Samstag, 5. Sept. 2020, auf dem Aachener Willy Brandt-Platz zusammen gekommen, um an der Kundgebung der ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘ teilzunehmen. Die Sängerin ‚Blue Flower‘ eröffnete die Veranstaltung mit dem Lied „Hey Wähler“, das die Menschen aufruft, sich nicht für dumm verkaufen zu lassen. Aufklärung im besten Sinne des Wortes lieferte der Vortrag des Aachener Arztes Dr. Hans-Jürgen Peters über Ängste, insbesondere über die in der ‚Corona-Krise‘ geschürten Ängste. In einer weiteren Rede wurden Fakten aufgezeigt, die die sogenannte Pandemie als ‚Plan-demie‘, als geplante Krise, erscheinen lassen. Christian Vetter aus Dortmund, der von Anfang an bei den Aachener Protesten dabei war, schilderte seine sehr negativen Erfahrungen, die er mit Gesundheitsminister Spahn gemacht hatte. In Vertretung des leider verhinderten Rechtsanwalts Wilfried Schmitz trug Dr. Ansgar Klein Ausszüge aus dem aufklärenden Text des Diplom Biologen Matthias Lüderitz vor: „Der ‚Corona-Krimi – die Entschlüsselung eines komplexen Geschehens zur ‚digitalen Versklavung‘ der Menschheit“. Der gesamte Text hier: http://www.ac-frieden.de/2020/09/10/der-corona-krimi-die-entschluesselung-eines-komplexen-geschehens-zur-digitalen-versklavung-der-menschheit/. Durch das Programm führten Jochen Leuchter und Dr. Stefan Bohnert. Die Videodokumentation der Veranstaltung stellt dankenswerterweise ‚Aachen-Doku‘ zur Verfügung: https://youtu.be/6AYfXi4CtZ4
Eine unerfreuliche Begebenheit am Rande: Auf Grund eines Anrufs bei der Polizei, während der Kundgebung würden die geforderten Mindestabstände nicht eingehalten, kam die Polizei und mahnte eine pünktliche Beendigung der Veranstaltung an. Noch unerfreulicher: ein FaceBook-Eintrag eines Fotografen und Schreiberlings namens Michael Klarmann, der einen zufälligen Zusammenstoß des Armes eines Zuhörers mit der Kamera des hinter ihm stehenden Klarmann als gezielten Angriff aufbauscht.
Würselen, den 11.9. 2020, Helene und Ansgar