Dokumentation –>> unten!

Am 9. Mai wird das Manifest des Europäischen Friedens Projekts an drei zentralen Orten in Aachen verlesen, von der Niederländerin Jolies Heij, der Rumänin Letitia Burciu und RA Michael Aggelidis, Stellvertretender Vorsitzender der Partei ‚die Basis‘-NRW; er wird auch eine Rede zum ‚Tag der Befreiung‘ halten.

Markus Stockhausen wird mit seiner Trompete den musikalischen Rahmen gestalten und eine Rede zur ‚Menschheitsfamilie‘ halten.

Startkundgebung am 9. Mai, 17 Uhr, Aachen, Elisenbrunnen. Wir ziehen von dort zum Markt, dann zum Kugelbrunnen und zurück zum Elisenbrunnen.

Veranstalter: Aachener Bündnis ‚Diplomatie statt Waffen und Sanktionen!‘ (Aachener für eine menschliche Zukunft, AK Gewerkschafter-Innen Aachen, Freie Linke Aachen, Friedensinitiative Querdenken 241 Aachen)

Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, dieses hoffnungsvolle Europäische Friedens Projekt zu unterstützen!

Die Veranstaltung ist polizeilich angemeldet.

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Dokumentation:

siehe: https://kraz-ac.de/80-jahrestag-sieg-ueber-nazi-deutschland-10614

und:

Rede von Markus Stockhausen, die er auch auf der Friedensprozession 18.4.25 in Dresden gehalten hat:

Vision – Wille – Tat

Ich grüße Euch alle und danke, dass ich hier sprechen darf.

Ich trage in mir – wie so viele andere – die Vision eines globalen friedlichen Miteinanders.

Dazu braucht es unseren Willen zum Frieden. Daraus ergeben sich alle nötigen Gespräche und Handlungen. Wir tun allein das, was dem Frieden dient, was Lebens-fördernd ist. Wir schicken keine Waffen irgendwohin. Waffen zerstören und töten, das wissen wir alle.

In allen Familien, an allen Schulen und Universitäten könnte eine Friedenskultur gelehrt werden. Friedliche Konfliktlösungen könnten von klein auf als selbstverständlich gelten.

In dieser globalen Vision gibt es einen weltweiten Ausgleich aller Rohstoffe. Alle Güter werden im freien und Handel gerecht verteilt.

Überall wird das Militär abgeschafft, weil es Sinn-los ist. Die freiwerdenden Gelder werden eingesetzt für Bildung, Kultur, soziale Absicherung aller. Die elementaren Bedürfnisse aller 8,2 Milliarden Menschen werden berücksichtigt.

Der Hunger wird weltweit sofort beendet.

Die schöpferischen Kräfte und Möglichkeiten eines jeden von uns werden anerkannt und genutzt. Wir alle sind Mitschöpfer unserer kollektiven Realität. Was wir denken, fühlen und tun hat im gesamten Feld absolut eine Wirkung für alle.

Wir alle haben die Kraft und Macht etwas zu verändern, auch wenn es im Kleinen ist, aber alles hat eine Wirkung. 

Die Erde ist so ein kostbarer Planet. Auch von aussen betrachtet ist sie wunderschön. Eine Erde, und darauf eine Menschheit. Es ist vollkommen absurd, dass wir uns gegenseitig bekriegen, uns Dinge oder Land wegnehmen, oder andere Völker unterdrücken, beherrschen, vertreiben, ja sogar vernichten wollen. Kriege werden heute von Finanzeliten geplant und durchgeführt.

Das jetzige barbarische Verhalten einiger global Player stammt aus einem überholten Bewusstsein. Der 2. Weltkrieg sollte uns dies deutlich genug vor Augen geführt haben. Alte Paradigmen von Vormachtstellungen und nationale Egoismen sind definitiv vorbei, nur haben es einige scheinbar noch nicht mitbekommen. 

Eine neue Zeit ist angebrochen, in der wir weltweit in Sekundenschnelle kommunizieren können und erfahren, was an anderen, auch weit entfernten Orten geschieht. Wir können reagieren, helfen, unterstützen.

Diese neuartige Vernetzung aller 8,2 Milliarden Menschen ruft geradezu nach einem friedlichen Miteinander. Alles andere macht keinen Sinn.

Ein neues Bewusstsein entsteht auf der Erde.Das Bewusstsein eines friedlichen, kooperativen Miteinanders.

Jetzt gilt es neben der hochentwickelten Intelligenz und den technisch-wissenschaftlichen Errungenschaften unsere Herzensqualität zu entwickeln, ein echtes Mitfühlen.

Was jeder Einzelne von uns fühlt, denkt und tut erschafft das Schicksal der Menschheit und der Erde.

Das ist der nächste Schritt der menschlichen Evolution: Ein Bewusstsein für das Ganze, persönliche Mit-Verantwortung für alles Leben, und daraus resultierend die Achtung und Ehrung allen Lebens, aller Völker und Kulturen, Respekt und gegenseitige Unterstützung.

Das ist absolut möglich, auch wenn es noch einige Zeit dauern mag. Entscheidend ist die klare Vision für die Zukunft der Menschheit und der daraus resultierende Wille, zum Wohle aller zu handeln. Was eine Freude wäre das!

Lenken wir unser Denken, Fühlen, Wollen und Wirken in aufbauende, nährende, lebensfördernde Bereiche. Dann formt sich das Leben danach und es manifestiert sich das Gute, Wahre und Schöne. Ein Leben, das uns allen dient und allen Freude macht. Es liegt an uns. 

Ich danke Euch.

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