Plakataktion: „Frieden in Europa“
Unsere Vorbilder:

Das Vorbild für den Text unserer Plakate: ein Banner, das am 9.Mai 2019 in Moskau war:

8 Plakate unserer Aktion in Aachen:
an der Kreuzung Kurhausstr./Peterstr,:

Foto: Petra
am 12. Oktober sah es dort so aus:

Foto: Sahas
am 13. Oktober von eifrigen ‚Montagsspaziergängern‘ beklebt:

Foto: Helga
am 16. Oktober (letzter Tag der bezahlten Dekade) um 13:30 Uhr:

Foto: Andreas
in der Stolberger Straße.:

Foto: Katharina
In der Elsaßstraße:

Foto: Andreas Schmitter
an der Kreuzung: Josef von Görresstr./Peliserkerstr.:

Foto: Andreas Schmitter
in der Trierer Str.:


Fotos: Andreas Schmitter
am Prager Ring:


Fotos: Andreas Schmitter
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Dank an alle, die sich finanziell an der Aktion beteiligt haben!
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Die Plakataktion zieht Kreise – Teil 1:
und hier ein Kurzinterview mit der RT-Journalistin Felicitas Rabe
und beim European Peace Project!
Und in der ‚Kraz‘, der ‚Kritischen Aachener Zeitung‘
Zur Sendung im WDR Fernsehen in der ‚Lokalzeit aus Aachen‘ am 14. Okober 2025 zu unserer Plakataktion wurde folgender Brief an den Interviewer geschickt:
Werter Herr Derichs!
So schlimm hab ich’s mir nicht träumen lassen, wie unsere Plakataktion in Aachen „Frieden in Europa ist nur mit Russland möglich und nicht gegen Russland“ in der ‚Lokalzeit aus Aachen‘ schlecht gemacht wurde. Von dem mehrere Minuten langen Original-Interview sind gerade mal einige Sekunden gesendet worden und dazu nur zum Thema ‚Butscha‘. Das eigentliche Thema, zu dem Sie mich befragt haben: Entstehung, Sinn und Zweck unserer Plakataktion, kam überhaupt nicht vor: unprofessionell! Die Kontrahenten, die zu Wort kamen, hatten bedeutend mehr Sendezeit.
Die Titulierung meiner Person: ‚aus der Querdenker-Szene‘ ist sehr grenzwertig, denn einerseits bedeutet Querdenken unabhängiges Denken, und ich sehe mich als unabhängiger Denker, doch in der breiten Öffentlichkeit ist es seit der ‚Corona-Plandemie‘ ein Schimpfwort. – Vielleicht ist das ‚Schimpfwort‘ ja von der Redaktion und nicht von Ihnen. –
Facit dieser Lokalzeit-Sendung: breitgetretene Russophobie, andererseits ist unsere Plakataktion weiteren Kreisen bekannt geworden und das trägt hoffentlich zu einem Nachdenken über Wege zum Frieden bei.
Friedliche Grüße!
Ansgar Klein
Weitere Reaktionen auf die WDR-Sendung:
„Hallo Ansgar! Deine Reaktion und die Wiedergabe ist sehr gut.“ M.B.
„Der Beitrag des WDR ist eine Frechheit sondersgleichen! Nicht entmutigen lassen! Wir machen weiter!“ U.S.
„Ich fürchte, es wurde viel Wichtiges dieses Gesprächs geschnitten. Ganz Aachen ist entsetzt und wir sind die Minderheit, obwohl es doch so einfach wäre, wenn die Vergangenheit (2014) nicht völlig vergessen wäre.“ V.T.
„Lieber Ansgar, sag mal, bitte nimm mir das nicht übel: Wie alt möchtest Du noch werden, um zu verstehen, dass man dem Regierungsfunk (ARD/ZDF) keine Interviews gibt? Eigentlich sollte es Dir klar sein, auf welcher Propagandaseite sie stehen. Es war völlig klar und auch zu erwarten, dass Sie das Projekt in den Dreck ziehen würden. … man gibt der Propagandaabteilung einer kriminellen Mafia keine Interviews.“ U.M.
„Lieber Ansgar, Mit Entsetzen habe ich gestern Abend den undemokratischen Umgang mit dir und deinem bzw eurem Anliegen in der Aktuellen Stunde verfolgt. Habe aus diesem Grunde eben an die Redaktion eine Reaktion abgeschickt und gefragt, ob sie das wirklich glauben, wie es gestern in einem Interview behauptet wurde, dass die Ukraine auch unser Garant zur Sicherung freiheitlicher Rechte ist. Die Ukraine, laut Transparency, eins der korruptesten Länder Osteuropas. Lieber Ansgar, lass dich nicht in dem bewundernswürdigen Eintreten für Frieden derart verletzen.“ G.B.
„das war sicher ein böser Schock, als sich am Abend in der Lokalzeit herausstellte, dass der WDR durch und durch eine Kriegs-Propaganda betreibt. Dass Grüne und CDU-Politiker diese verlogene Kriegs-Propaganda unterstützen, war vermutlich schon vorher klar.
Ich wünsche euch viel Kraft, diesen Schock und sicherlich Stress gut zu bewältigen.
Wir sind und bleiben Menschenfreunde und Querdenker!“ F.A.
„Lieber Ansgar, Mit Entsetzen habe ich gestern Abend den undemokratischen Umgang mit dir und deinem bzw eurem Anliegen in der Aktuellen Stunde verfolgt. Habe aus diesem Grunde eben an die Redaktion eine Reaktion abgeschickt und gefragt, ob sie das wirklich glauben, wie es gestern in einem Interview behauptet wurde, dass die Ukraine auch unser Garant zur Sicherung freiheitlicher Rechte ist. Die Ukraine ist, laut Transparency, eins der korruptesten Länder Osteuropas.“ G. aus Würselen
„ich versuchte gestern Abend, dem Irr-Sinn im WDR zu folgen, musste aber wegen „Schnappatmung“ und Wut im Bauch nach dem Statement der unsäglichen CDU-Kreatur abschalten. War natürlich auch klar, dass man eine Ukrainerin vor die Linse holte, um den Russenhass erst recht zu schüren. … Die „Sekunde“ mit Dir, lieber Ansgar, war nicht auszuhalten – man hat Dich regelrecht vorgeführt, man WOLLTE Dich öffentlich vorführen, auch natürlich, indem man Dich gehässig sofort als „Querdenker“ vorstellte, einnordete. Es war eindeutig, wohin die Sendung führte, es war auch zu erwarten, aber diese Würdelosigkeit Dir gegenüber, das macht fassungslos – empathiebefreit, narzisstisch, verroht…
„Wenn die Diktatur eine Tatsache ist, wird die Revolution zum Recht“. Victor Hugo
Ich wünsche Dir entspannenden Abstand von dieser unerträglichen Sendung mit faschistoidem Sende(r)-Bewusstsein“ B.B.
P.S.:https://www.freidenker.org/?p=12531 – Wahrheit oder Lüge? Zwischen Donezk und Butscha – 05.04.2022 Dagmar Henn https://www.freidenker.org/?p=18710 – Butscha? Das große Verbrechen vor zwei Jahren fand in Kiew statt – 08.04.2024 Dagmar Henn
„was lernen wir daraus….. eine Katastrophe. …keine Interviews mit den ÖR. Es sein denn, die sind freigegeben.“ F.-J.
„Ach du Schreck!! … Das klingt echt übel.“ N.P.
„Lieber Ansgar, Du hast von einem Kartellmedium doch nicht ernsthaft erwarte, daß der sein Wort hält? Warum hast Du die in Dein Haus gelassen? Anfragen von Systemlingen bestenfalls schriftlich und öffentlich beantworten! Keine Kooperation mit sog. Journalisten …!“ R.B.
„ich habe das Interview gesehen und hätte heulen können über die Art und Weise, wie die Plakataktion schlecht gemacht worden ist. Ich bin dankbar, dass ihr die Aktion durchgeführt habt. Irgendwann wachen sie auf, das hoffe ich von Herzen.“ D. aus Aachen
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Die Plakataktion zieht Kreise – Teil 2:
„Gratulation! Eine sehr tolle Aktion ☮️“ Sprecher des ‚Friedensbündnisses NRW‘
„Wir spenden 50€ für eure wunderbare Aktion. Viel Erfolg und herzliche Grüße“ V. und K.
„Ihr Lieben, guten Artikel in rt-Deutsch gelesen.“ R.H.
„Großartig!!!! Herzlich und solidarisch“ Doris P.
„ich finde Eure Aktion ganz toll!!! Ich stelle mir vor, überall in Deutschland würden solche Plakate hängen. Ich denke, sie würden ihre Wirkung nicht verfehlen. Gerne habe ich Eure Nachricht weiter geleitet.“ Ursula M.
„Fantastisch das muss auch hier in Düren aufgehängt werden“ M.S.
„Vielen Dank und weiter so! Grüße aus Dresden“
„Großartige Aktion!“ aus Vaals
„GRÜSSE AUS DRESDEN: Ihre Plakataktion verdient jede Unterstützung“
„Herzlichen Glückwunsch und 1000 Dank für eure Aktion!“ aus der ‚blautopf‘-Redaktion
„Ganz großer Dank! Liebe Friedensfreunde, eben wurde ich bei RT auf die Plakate aufmerksam, welche in Aachen zu sehen sind. Herzlichen Dank dafür. Gerne würde ich gleichartiges in anderen Städten unterstützen. … Mit besten Grüßen und nochmaligen herzlichen Dank für dieses großartige Engagement“ ein Hamburger, der schon seit längerem Deutschland den Rücken gekehrt hat
„FRIEDEN nur MIT Russland – Plakataktion in Aachen – verteilt am 11.Okt. 2025 von Pit Främke aus RT-DE RussiaToday“
„Ausgezeichnet “ Horst N.
„DANKE und weiter so. Meinen großen Respekt für eure Arbeit für ein friedliches LEBEN ALLER MENSCHEN“ Andrea, Potsdam
„herzliche Glückwünsche zu dieser Plakataktion!“ Sybille H.
‚Frieden in Europa ist nur mit Russland …‘ „Das sagt auch Günter Verheugen im Vorwort zum Buch von Luft, Opielka und Wendler „Mit Russland für einen Politikwechsel“ Gerda C.
„Ich finde die Plakate großartig und möchte dies gerne in Moers durchführen.“ Rolf
„Liebe Freunde, die Mitglieder des Vereins „Erzgebirgsfreunde Russlands, e.V. beglückwünschen Sie zu dem Mut zu Ihrer Initiative. Sie widerspricht dem Mainstream und den verblendeten, oft böswilligen Politikern, in den sogenannten „wertorientierten Gesellschaften“ des Westens.“
„Ihre Initiative ist großartig.“ aus Regensburg
„Vielen Dank für euer Aller Tun! Die Aktion ist großartig.“ aus Aachen
„Vielen dank dafür, eine Idee die man überall verwirklichen kann. vielleicht bekommen wir sowas ja auch auf die Beine.“ A.S.
„Sehr gut,…, die Aktion hat ja sehr gut „eingeschlagen“. Die paar gehässigen Reaktionen habt Ihr ausgezeichnet gekontert! Vielen Dank!“ U.M.
„Eine super Aktion von Euch. Ich bin begeistert.“ B.D.
„Vielen lieben Dank Für Eure, Deine unermüdliche Aktivität und geduldige Ausdauer, Zeit und Engagement, finanziell und …..Was Du alles für uns gemacht hast und machst, ist göttlich! Gott beschütze Euch und Eure Lieben! Im Dankbarkeit und mit friedlichen Grüßen“ K.A.
„Bester Einfall! Wenn der „Spaß“ nur nicht so teuer wäre.“ M.R.
„ein super Bericht auf RT und eine fantastische Aktion!!! Meinen allergrößten Respekt dafür, was Ihr in Aachen alles auf die Beine
stellt!!!!“ M.W.
„… heute habe ich Sie auf RT DE gesehen und über Ihre Plakataktion in Aachen gelesen. Ich bin tief beeindruckt! Eigentlich müsste jeder vernünftige Mensch einsehen, dass Frieden in Europa ohne Russland gar nicht möglich ist, aber Sie haben es ja an den Reaktionen einiger ‚Landsleute‘ festgestellt: nicht alle sind vernünftig! Sie haben aber offenbar mehr positive Einschätzungen bekommen, was immerhin ein bisschen Hoffnung lässt.“ P.K.
„Frieden für die Menschheit !!!! Ich bin begeistert von Eurer Plakataktion !!!!!“ aus Berlin
„Liebe Friedensfreunde, wir möchten Eure Plakataktion Frieden nur mit Russland kopieren. Könnt Ihr uns Eure Datei dafür zur Verfügung stellen ? Das wäre toll.“ Friedensbündnis N.
„Ich bin zunehmend entsetzt über die Kriegstreiberei in unserer Gesellschaft und habe eines Eurer Plakate gesehen.“ M.M.
„Gratulation zu Ihrer Plakataktion, auf die ich heute gestoßen bin“ P. aus Freiburg
„ich habe aus dem Internet von Ihrer Plakataktion in Aachen erfahren. Was noch vor wenigen Jahren für die meisten Deutschen und Europäer eine Selbstverständlichkeit war, dass Frieden und Freiheit in Europa nur gemeinsam mit Russland möglich sind, ist heute einem selbstgerechten Russlandhass gewichen. Die Stimmung in den deutschen Medien erinnert an die Jahre 1914 oder 1939. Hat Deutschland von Weltkriegen noch immer nicht die Nase voll? Vielen Dank für Ihre gelungene Plakataktion und weiter so.“ T.A.
„ich lese gerade auf RT, daß ein Aachener „Ukraine-Verein“ gegen Euch hetzt. Von meiner Seite ein DANKE für die Aktion „Frieden in Europa ist nur mit Russland möglich und nicht gegen Russland!“ Da stehe ich voll an Eurer Seite und vertrete diese Meinung.“ K.S.
„Gratulation zu Ihrer Plakataktion, auf die ich heute gestoßen bin“ P. aus Freiburg
Auch das gab’s:
„Aachen: Ukrainer-Verein verurteilt Aktion für Frieden mit Russland“
„Warum sind Sie noch nicht in Moskau?
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wenn Sie glauben, dass Russland Frieden will, dann sind Sie wahrscheinlich klüger als die ganze Welt, als Europa und als Trump, die sich alle nicht mit Russland einigen können.
Vielleicht können Sie das ja tun? Fahren Sie sofort nach Russland und verhandeln Sie, anstatt so dumme Plakate aufzuhängen!
FG Yulia, Aachen“
Unsere Antwort:
„es freut uns, dass unsere Plakate wahrgenommen werden und eine Diskussion über die Antirussland-Propaganda in Gang kommt. Wir empfehlen Ihnen diese Propaganda genau so kritisch zu sehen wie Sie unsere Aussage zum Frieden in Europa sehen.
Jedenfalls ist die Kriegstreiberei, die auf allen Kanälen ‚läuft‘, äußerst gefährlich für Europa und insbesondere für unser Land, denn für die NATO soll Deutschland die Kriegsdrehscheibe Nr. 1 werden!
Friedliche Grüße
Ansgar Klein – Sprecher der ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘ (Jahrgang 1937, ich habe den 2. Weltkrieg hautnah erlebt)“
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„Es ist peinlich, solche Propaganda Plakate in Aachen aufzuhängen.
Warum sind Sie in Aachen? Warum nicht in Russland, um über den Frieden zu verhandeln? Wozu dient Ihr Plakat? Haben Sie kein besseres Ziel für Ihr Geld? (або: Wissen Sie nicht, wohin Sie sonst mit Ihrem Geld sollen?) Sorry, ich habe vergessen: Das Geld kommt ja aus Russland. Pfui! Sie sind ein Krebsgeschwür am Körper Aachens!“
von: Sandra J.
Unsere Antwort:
„Werte Sandra J.!
Es freut uns, dass unsere Plakate wahrgenommen werden und eine Diskussion über die Antirussland-Propaganda in Gang kommt. Wir empfehlen Ihnen, diese Propaganda genau so kritisch zu sehen wie Sie unsere Aussage zum Frieden in Europa sehen.
Jedenfalls ist die Kriegstreiberei, die auf allen Kanälen ‚läuft‘, äußerst gefährlich für Europa und insbesondere für unser Land, denn für die NATO soll Deutschland die Kriegsdrehscheibe Nr.1 werden!
Ihre Unterstellung, „Das Geld kommt ja aus Russland“ ist wirklich peinlich! Die Plakataktion wurde von 32 Menschen aus Aachen und Umgebung mit Beiträgen von 10 bis 1.675 Euro finanziert.
Das „Krebsgeschwür“ ist die Kriegstreiberei, die allerding zu einem sehr schmerzhaften Ende führen kann. Dass uns ein Krieg in ganz Europa bisher erspart blieb, ist m.E. allein den sehr verhaltenen Reaktionen Moskaus auf die kriegerischen Aktionen des ‚Westens‘ auf russisches Territorium zu verdanken.
8 Jahre haben die äußerst rechten Kräfte der Ukraine mit Unterstützung des ‚Westens‘ die russisch sprechende Bevölkerung in den Donbass-Gebieten angegriffen und über 14.000 Menschen getötet bis Moskau eingegriffen hat. Kein geringerer als der ehemalige NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat auf der Pressekonferenz im NATO-Hauptquartier am 13. Februar 2023 gesagt: „Der Krieg begann nicht letztes Jahr im Februar, er begann 2014.“
Friedliche Grüße
Ansgar Klein – Sprecher der ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘ (Jahrgang 1937, den 2. Weltkrieg hautnah erlebt)“
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„Schon mal nach Russland gereist mit der Bitte nach Frieden? Ich finde da sollten Sie auch mal Plakate aufhängen.
Freundliche Grüße, Malte K.“
Unsere Antwort:
Danke, Herr K., für Ihre Anregung, nach Russland zu reisen, um da „auch mal Plakate auf[zu]hängen„; doch das ist nicht nötig. Ich verweise nur auf die Friedensgespräche, die wenige Wochen nach Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine in Ankara stattgefunden haben. Russland war bereit, nur für die verbindliche Zusage, dass die Ukraine nie NATO-Mitglied wird, seine Truppen zurückzuziehen. – Die US-geführte NATO weiß sehr genau, dass die geplante Aufnahme der Ukraine in die NATO verständlicherweise DIE ‚rote Linie‘ für Moskau darstellt. – Eine Beendigung des Krieges war vom ‚Westen‘ nicht gewollt. Der damalige UK-Premierminister Boris Johnson grätschte dazwischen und befahl Selenskij, das m.W. schon paraphierte Abkommen nicht anzunehmen. Die NATO wollte den Krieg unbedingt weiter führen; denn der Krieg war von den USA gewollt, was man bei der ‚Rand Corporation‘ nachlesen kann: „Russland überdehnen“ < https://www.rand.org/pubs/research_reports/RR3063.html >. Noch deutlicher hat das der damalige NATO-Generalsekretär Stoltenberg auf der Pressekonferenz im NATO-Hauptquartier am 13. Februar 2023 gesagt: „Der Krieg begann nicht letztes Jahr im Februar, er begann 2014.“ Die Millionen Toten in der Ukraine seit 2014 hat der ‚Westen‘ auf dem Gewissen!
Friedliche Grüße! Ansgar Klein – Sprecher der ‚Aachener für eine menschliche Zukunft‘ (Jahrgang 1937, den 2. Weltkrieg hautnah erlebt)“
